Mehr Verkehrssicherheit und bessere Parksituation

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Gütersloh hat einen Prüfantrag zur Verbesserung der Verkehrssituation rund um die Josefschule und das Bauernhaus in Spexard gestellt. Ziel ist es, die Sicherheit für Schülerinnen und Schüler sowie Radfahrende zu erhöhen und gleichzeitig eine verträgliche Lösung für die Parksituation bei Veranstaltungen und Friedhofsnutzung zu finden.

„Die Verkehrssituation an der Bruder-Konrad-Straße ist für viele Schülerinnen und Schüler sowie Radfahrende unbefriedigend und teilweise sogar gefährlich. Es darf nicht erst zu einem Unfall kommen, bevor gehandelt wird“, betont Niklas Reimer, Sprecher der CDU im Mobilitätsausschuss (Foto).

Besonders kritisch sieht die CDU die unübersichtliche Kreuzungssituation zur Straße „In der Worth“, die von vielen Kindern auf dem Schulweg genutzt wird. „Wir fordern, dass die bauliche Situation an dieser Kreuzung dringend geprüft und verbessert wird, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten“, so Nils Wittenbrink, Ratsherr der CDU.

Auch die Parksituation rund um den Festplatz und den Friedhof ist laut CDU unzureichend. „Bei Veranstaltungen und Friedhofsbesuchen werden regelmäßig Fuß- und Radwege als Parkflächen genutzt, weil es an regulären Parkmöglichkeiten fehlt. Das ist weder für die Vereine noch für die Besucher eine tragbare Lösung“, erklärt Niklas Reimer weiter.

Das Ehrenamt im Fokus:
Niklas Reimer betont: „Die Vereine sind ein zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Spexard. Ihr ehrenamtliches Engagement darf nicht durch fehlende Parkmöglichkeiten oder hohe finanzielle Belastungen gefährdet werden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Unterstützung des Ehrenamts und die Verkehrssicherheit Hand in Hand gehen.“

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Die CDU-Fraktion fordert die Stadtverwaltung auf, gemeinsam mit allen Beteiligten nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die das ehrenamtliche Engagement stärken und die Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger erhöhen.


Das Foto zeigt Niklas Reimer, Sprecher der CDU im Mobilitätsausschuss. Foto: CDU

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