Was Gütersloh bewegt!

Kommunalwahl am 14. September

Die Kommunalwahlen sowie die Wahl des Integrationsrates am 14. September rücken immer näher. Rund 80.080 Wahlberechtigte in Gütersloh entscheiden mit ihrer Stimme, wer in den Stadtrat oder Kreistag einzieht und wer Landrätin oder Landrat wird. Zudem sind etwa 31.950 Menschen aufgerufen, den Integrationsrat der Stadt zu wählen.

Für die Kommunalwahlen haben wir aus den vielen wichtigen Themen in Gütersloh die Schwerpunkte Jugend, Stadtentwicklung, Bürokratie und Kunst herausgearbeitet. Wir haben Expertinnen und Experten aus der Region eingeladen, ihre ungefilterten Gedanken und Impulse für eine zukunftsorientierte Politik der kommenden Jahre mit uns zu teilen. Blaupausen für die Politik? – Machen Sie sich selbst ein Bild …

Verschreckt die Jugend nicht

Carlo Schmidt (16), Sprecher des Stadtjugendparlaments und Schülersprecher der Gesamtschule an der Ahornallee

Bearbeitung: Heiner Wichelmann

Für mich ist Gütersloh das größte Dorf der Welt.
Ich fühle mich hier sehr wohl, und hier möchte ich auch bleiben. Im Vergleich sind Städte wie Bielefeld und auch Dortmund, wo unsere Familie bis 2020 lebte, irgendwie unfamiliär; hier dagegen kennt man fast jeden, man fühlt sich nicht allein. Da ist es dann auch nicht so schlimm, dass es in Gütersloh nur ein paar Läden für unsere Generation gibt, für den Rest geht es dann eben nach Bielefeld. Dort wird mir dann jedes Mal wieder bewusst, welche Vorteile Gütersloh bietet: Überschaubarkeit, Nähe, sehr viele und tolle Vereine und anderes mehr. Das alles darf man nicht aufs Spiel setzen. Coole Angebote wie die Wapelbeats oder DJs in Town und auch die Weberei, die sehr wichtig ist für uns, müssen erhalten und ausgebaut werden. Sie vermitteln das gute Gefühl, dass man an uns gedacht hat. So hält man sich die Jugendlichen warm für die Zukunft. Deswegen lehnen wir vom Stadtjugendparlament auch jede Kürzung in der Jugendförderung entschieden ab. Wer die Jugend verschreckt, verliert sie eines Tages. Ich kenne viele, die sagen, ich will hier irgendwann weg. Meine Antwort lautet dann immer: Schade! Du würdest hier fehlen! Man sollte es sich hier so schön wie möglich machen. Damit das auch künftig noch alles Bestand hat.

Wichtig, aufeinander zuzugehen
Ich versuche, möglichst immer ein Lächeln im Gesicht zu haben. Bei all der Negativität da draußen ist es wichtig, positiv auszustrahlen, aufeinander zuzugehen, den Rassismus zu bekämpfen, die Dinge demokratisch auszutau- schen, selber anzupacken, das Miteinander zu gestalten – es gibt so viele Möglichkeiten. Ich wünsche mir mehr Räume, wo alle Generationen zusammenkommen, wie zum Beispiel im Wapelbad. Oder auf dem Dreiecksplatz mit seinen schönen Veranstaltungen. Allerdings glaube ich, wir haben nicht das richtige Alter für die dortigen Events. Ich könnte mir gut vorstellen, dass im Vorstand der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz grundsätzlich ein Platz für Jugendliche freigehalten wird. Das wäre cool, weil das Programm dann auch für die Jüngeren interessanter gestaltet wäre. Klar: Bei meinen Altersgenossen ist Hip-Hop ganz groß. Und DJ-Events.

So gerne ich in Gütersloh lebe – es gibt Punkte, die ich sehr kritisch sehe. Viele Jugendliche fühlen sich unwohl in der Stadt, zum Beispiel auf dem ZOB. Da muss mehr Security hin. Warum sind da keine Kameras und so wenig Streifenwagen? Es gibt immer wieder Leute, die vor allem Mädchen und Frauen auflauern, sie blöd anmachen. Es werden dort auch Drogen gehandelt. Beim Konrad-Adenauer-Platz vor dem Rathaus ist es nicht viel besser: Kinder planschen im Wasser und nebenan wird gekifft – das ist inzwischen ganz normal und keine Thema mehr. Die Atmosphäre dort ist wenig einladend und auch nicht vertrauenserweckend. Da gibt es viele Menschen, von denen man nicht weiß, was sie dort machen. Oder die Skaterrampe an der Weberei: Man sieht da komische Gestalten, die nichts mit den Jugend- lichen zu tun haben, die dort skaten wollen.

Kandidiert für das JuPa!
Was ich auch gar nicht verstehen kann, ist das fehlende Licht auf dem Postdamm. Das ist doch die Hauptverbindung von Isselhorst nach Gütersloh. Kein Wunder, dass sich Eltern nicht trauen, ihre Kinder über diesen Weg zu schicken. Mit diesen und anderen Themen setzen wir uns in der JuPa aktiv auseinander und starten entsprechende Aktionen. Die Arbeit im JuPa bringt uns Jugendliche dabei auch persönlich weiter. Mich hat sie selbstbewusster gemacht, ich fühle mich besser informiert, ich kann meine Rhetorik schulen und habe auch neue Freunde gefunden. Das ist eine Schule fürs Leben. Deswegen kann ich nur empfehlen, für das JuPa zu kandidieren!

Seid Ermöglicher, nicht Bedenkenträger!

Heike Winter, Dip- Architektin, Ex-Geschäftsführerin Geno Immobilien GmbH

Bearbeitung: Heiner Wichelmann

Ich bin Gütersloherin durch und durch. Beobachte die Entwicklung unserer Stadt seit jeher und mache mir natürlich Gedanken, was es braucht, um dem negativen Trend im Einzelhandel und damit der Innenstadt etwas entgegenzusetzen. Der Wandel der Innenstädte istn icht wegzudiskutieren, aber die Veränderungen sollten uns nicht einfach passieren, sondern wir alle – Bürger, Politiker, Verwaltung, Presse – sollten sie steuern und gestalten. Gütersloh bringt alle Voraussetzungen mit, sich positiv entwickeln zu können: Wir haben die Menschen, die Wirtschaft, die Strukturen. Uns geht es nicht schlecht, man kann in Gütersloh gut leben. Unsere Stadt ist überschaubar, alles ist schnell zu erreichen, das Vereinsleben ist sehr ausgeprägt, wir haben ein tolles Sport- und Kulturangebot. Theater, Stadthalle, Dreiecksplatz, Mohnspark, Stadtpark, unsere Schulen: alles prima. Gütersloh ist zudem ein Standort mit einem ausgeprägten, oftmals inhaber- und familiengeführten und auch mutigen Unternehmertum – nicht nur die Großen sind gemeint, das gilt auch für Start-ups, für den Mittelstand und das Handwerk.

Und doch mache ich mir Sorgen um die Zukunft Güterslohs. Haben wir eine Vorstellung, wo wir in 10, 20 Jahren sein wollen? – Nein. Gibt es ein verbindliches Konzept, um die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten, die die Innenstadt braucht, also Einkaufen, Wohnen, Arbeiten, Kultur und Bildung, Grünbereiche, umzusetzen? – Nein. Sind wir auf den Tag X vorbereitet, sollte die KarstadtImmobilie plötzlich zur Verfügung stehen, weil die Fondsgesellschaft den Kaufpreis attraktiv macht? – Nein. Hat man das enorme Potential, das die Innenstadt mit dem Karstadt-Gebäude, dem zentralen Marktplatz in Verbindung mit der sich zur Stadtkirche entwickelnden Martin-Luther-Kirche hat, erkannt? Ich merke davon nichts.

Unsere Trümpfe erhalten
Was ich aber sehe: Unsere Bebauungspläne schränken die variable Nutzung der Innenstadt-Immobilien viel zu sehr ein, weil auch in B-Lagen in den Erdgeschossen Einzelhandel festgesetzt ist. Oder: Die Weberei steht vor einem Neuanfang, und keiner weiß genau, wo es hingehen soll. Wir dürfen da nichts riskieren. Wenn sie mal weg, ist sie weg, das kommt dann nicht wieder. Noch haben wir im Vergleich zu anderen Städten mehr Trümpfe in der Hand, aber wir tun nicht genug, um sie zu erhalten. Warum lassen wir es zu, dass im Nordbad das Sprungturmbecken und damit auch der Sprungturm selbst zur Disposition stehen? Ein No-Go! Warum ist unser Ordnungsamt so akribisch bei Themen wie der Farbe von Sonnenschirmen, den Stühlen der Gastronomie vor ihren Geschäften oder zuletzt den Rikschas in der Fußgängerzone? Warum merkt man nicht, dass der Planentwurf zur Bebauung der Mansergh Barracks-Fläche eine gewaltige Schwäche hat: Ich behaupte, sie werden keinen finden, der da bauen will! Die Stadt würde auf den Kosten und den Immobilien sitzenbleiben. Steckt das Geld, das bei den Mansergh Barracks verbuddelt werden soll, in die Karstadt-Immobilie! Ich hätte für das Gebäude auch schon über rechtliche Möglichkeiten, zum Beispiel einer Veränderungssperre, nachgedacht, um es so wenig attraktiv wie möglich zu machen. Und perspektivisch schon jetzt entwickelt, was wir dort in Zukunft unternehmen können

Meiner Meinung nach gehört die FH unbedingt in die Innenstadt! Glaubt wirklich einer, dass die jungen Leute nach den Vorlesungen nichts Besseres zu tun haben, als in die Stadt zu fahren? Wir verpassen zu viele Chancen! Ich frage mich: Wie kriegen wir ein Konzept erarbeitet, dass die Attraktivität unserer Stadt nicht nur sichert, sondern für die Zukunft ausbaut? Und bitte, liebe Verwaltung, liebe Politiker: Seid mehr Ermöglicher, weniger Bedenkenträger. Weg mit lähmender Regulatorik, mehr Miteinander

Bürokratie nein – Bürgernähe ja!

Thomas Spooren, Architekt, Spooren Architekten und Partner

Bearbeitung: Markus Corsmeyer

Als Architekt in Gütersloh erlebe ich täglich, wie bürokratische Hürden unsere Arbeit erschweren und damit auch die Entwicklung unserer Stadtbremsen. In den vergangenen Jahrzehnten war die Zusammenarbeit mit der Baubehörde geprägt von direktem Austausch, gegenseitigem Vertrauen und pragmatischen Lösungen. Heute dagegen dominieren starre Abläufe, Unsicherheit und eine ausgeprägte Angst vor Fehlentscheidungen – mit erheblichen Folgen für uns Architekten, Bauherren und die gesamte Stadtgesellschaft.

Angst der Behörden
Bis Oktober 2021 konnten wir Bauvorhaben noch persönlich mit den Sachbearbeitern und der Bauamtsleitung besprechen. Man traf sich, erörterte gemeinsam die Möglichkeiten und fand pragmatische Lösungen. Dieses direkte und lösungsorientierte Vorgehen ist inzwischen Geschichte. Heute heißt es oft: „Stellen Sie eine Bauvoranfrage mit Gutachten – und dann sehen wir weiter.“ Ein persönliches Gespräch oder ein Ortstermin, um sich ein Bild vor Ort zu machen, wird häufig verweigert. Stattdessen stapeln sich Anträge, Gutachten und Nachforderungen, die oft wenig mit den tatsächlichen Gegebenheiten zu tun haben. Die Ursache dafür sehe ich vor allem in der Angst der Behörden, Fehler zu machen. Nach einigen Fehlentscheidungen, etwa im Fall der Hagedorn-Ranch, herrscht in der Baubehörde eine regelrechte „Angststarre“. Entscheidungen werden nur noch auf Chefebene getroffen, was die Sachbearbeiter verun- sichert und den Entscheidungsprozess verlangsamt.

Ein aktuelles Projekt zeigt exemplarisch, wie problematisch die Situation geworden ist: Ein Bauvorhaben, das vor vier Jahren unter der damaligen Führung genehmigungsfähig war, wurde unter der neuen Leitung abgelehnt – ohne dass sich die Behörde die eigenen Akten und Stellungnahmen von damals überhaupt angeschaut hatte. Erst nach einem klärenden Gespräch wurde der Fehler eingeräumt und der positive Vorbescheid erteilt. Solche Vorgänge sind für uns Architekten frustrierend und für die Bauherren oft existenzbedrohend. Diese Vorgehensweise wirkt sich negativ auf die Beratung unserer Kunden aus. Was vor einigen Jahren noch möglich war, ist heute oft nicht mehr machbar – und wir erhalten keine klaren Handlungsempfehlungen seitens der Behörde. Die Folge ist eine erhebliche Planungsunsicherheit, die Investitionen in Gütersloh erschwert.

Neben der Unsicherheit leiden wir auch unter langen Bearbeitungszeiten – trotz rückläufiger Bauanträge. Während in Gütersloh und im Kreis die Zeiten noch einigermaßen im Rahmen sind, erleben wir in benachbarten Behörden wie in Bielefeld massive Verzögerungen und mmer neue Nachforderungen. Die Digitalisierung hat zwar das Einreichen von Bauanträgen vereinfacht, doch viele Prozesse sind noch nicht einheitlich oder vollständig digi- talisiert. So müssen beispielsweise Entwässerungsanträge weiterhin in Papierform eingereicht werden, und die Verfahren unterscheiden sich zwischen Stadt und Kreis. Hier besteht großer Nachholbedarf, um Bürokratie abzubauen und Abläufe zu beschleunigen.

Austausch mit Architekten
Wir brauchen eine Rückkehr zu einem bürger- und unternehmerfreundlichen Verwaltungshandeln. Die Baubehörde muss wieder lösungsorientiert arbeiten und den direkten Austausch mit den Architekten suchen. Klare Vor- gaben zu erforderlichen Unterlagen und ein einheitliches, transparentes Verfahren sind unerlässlich, um Willkür und unnötige Nachforderungen zu vermeiden. Auch die Verjüngung der Behörde und eine Führung, die Mitarbeiter ermutigt, eigenverantwortlich zu entscheiden, sind entscheidend. Darüber hinaus sollte die Stadt den Ausbau von Nachverdichtungen und die Nutzung bestehender Bausubstanz stärker fördern, etwa durch Beratungsangebote für Bürgerinnen und Bürger. Das ist ökologisch sinnvoll und entlastet den Druck auf neue Bauflächen

Raum für Kunst, für Kreativität!

Karin Davids, Künstlerin und Lehrerin i.R. für Kunst und Französisch am ESG

Bearbeitung: Heiner Wichelmann

Wir Künstler in Stadt und Kreis können uns über mangelndes Interesse nicht beklagen. Wir bekommen Einladungen aus der ganzen Region, stellen hier und da mal aus, aktivieren unsere Netzwerke, kooperieren und planen gemeinsame Projekte. Doch bleiben die Ausstellungsmöglichkeiten und damit der Austausch mit Kunstinteressierten auch begrenzt. Bei den Orten müssen wir oft Kompromisse eingehen. Wir vermissen in gewisser Weise eine Heimat für unsere Arbeit, genauer: Es fehlt an einer Bündelung aller Facetten der Kunst in einem Haus. Wir können keine Workshops anbieten, wir haben keinen Raum für den lebendigen Austausch mit anderen Künstlern aus anderen Genres und vor allem mit unserem Publikum. Dabei ist die Nachfrage da. Allein beim letzten Event „Baustelle Kunst“ in der Stadthalle Gütersloh bewarben sich 100 Künstlerinnen und Künstler für eine Ausstellungsteilnahme mit je nur einem Bild. Welch ein Potenzial für Einzelausstellungen! Es ist offensichtlich, dass Gütersloh auf die Herausforderung des Strukturwandels im Einzelhandel, der damit latent drohenden Verödung der Innenstadt bei zunehmender Vereinsamung von älteren Menschen und Jugendlichen eine Antwort finden muss. Ist es möglich, dass Kultur in einer gewissen Weise den sich abzeichnenden Missstand kompensieren kann? Ja, Kunst kann da gegensteuern! Wir sagen daher deutlich: Wir brauchen endlich einen Ort der Kultur- und Kunstförderung für die Menschen, die künstlerisch arbeiten möchten und den interdisziplinären Austausch suchen. Und wir müssen jetzt Wege finden, wie das scheinbar Unmögliche möglich wird. Das wäre eine Investition in die Zukunft mit Ausstrahlungskraft in den ganzen Kreis hinein. Und es wäre ein tolles Angebot an die Jugendlichen, die wir nicht dem Netz überlassen dürfen.

We have a dream: Stadtgalerie Gütersloh
Wir haben eine Initiativgruppe mit Unterstützung des Forum Baukultur OWL gebildet und schlagen perspektivisch die Realisierung einer Stadtgalerie vor. Das ist unser Traum – „We have a dream“. Natürlich ist das aus heutiger Sicht ein Stück weit Utopie. Aber: Am Anfang des Guten steht immer die Idee, und warum sollte bei uns nicht möglich sein, was in den Niederlanden oder Dänemark zunehmend umgesetzt wird? Wir denken an ein Kunst- und Kulturhaus, das offen ist für die verschiedenen Kultursparten, wo Menschen kreativ sein können, sich weiterbilden, Projekte kreieren. Einen Open-Space der Ideen und des Schaffens, der Kultur- und Kunsterfahrung, der Präsentation von Regionalkunst und Themen der Regionalgeschichte wie zum Beispiel der Dokumentation jüdischen Lebens in unserer Stadt. Alles immer angemessen, würdig und modern präsentiert.

Ab dem 15. September werden wir temporär in der Kökerstraße im Pop-Up Store „aufZeit“ Architekturmodelle für eine Stadtgalerie zeigen. Sie wurden von Studierenden der TH Detmold gefertigt. Die Idee: die unteren zwei Etagen für eine Stadtgalerie, die oberen zwei für Wohnungen. Gedachte Ortsoption: der Parkplatz zwischen Theater und Stadthalle. Wir stellen uns ein Investorenmodell vor, wo privates Geld hineinfließt. Vielleicht kann man dafür auch die Wirtschaft und die großen Unternehmen in Gütersloh gewinnen?

Anspruchsvoller sein
Wir sind überzeugt: Neben Theater und Musik, von Unternehmensstiftungen vorbildlich mit aufgebaut, braucht es eine weitere Säule – die Kunst. Wo Menschen nicht nur konsumieren, sondern sich auch entfalten können. Eine Stadtgalerie Gütersloh, an welchem Ort auch immer (Weberei?), ist ein Projekt, das der Stadt guttun würde. Wir als Großstadt sollten anspruchsvoller sein und uns mit Mut für die Zukunft stark machen. Unsere kreativen Köpfe müssen gefördert werden. Sponsorengelder wären dafür wirklich gut angelegt!

Start typing and press Enter to search