Startlichter im Haus Ibrügger
Tombola im Parkbad für den guten Zweck
Das Haus Ibrügger in Gütersloh ist seit 1976 ein sicherer Zufluchtsort für rund 140 Kinder und Jugendliche, die in schwierigen familiären Situationen Unterstützung und Halt suchen. Ende November erschütterte ein schwerer Brand einen Teil des Hauses und hinterließ große Schäden. Für die jungen Menschen bedeutet das einen ernsten Einschnitt in ihren Alltag und ihr Zuhause – völlig unverschuldet.
Um den betroffenen Jugendlichen schnell und direkt zu helfen, startet Jürgen Männel, Inhaber von Radsport Schiffner, die Spendenaktion „Startlichter im Haus Ibrügger“. Am 20. Dezember 2025 lädt er zum großen Losverkauf ein: Auf dem Weihnachtsmarkt am Parkbad in Gütersloh beginnt um 16 Uhr der Verkauf der Tombola-Lose. Die Verlosung findet um 18.30 Uhr auf der Bühne oder am Stand statt. Alle Einnahmen fließen vollständig in die Kinder- und Jugendhilfe Bethel in Gütersloh und kommen den Jugendlichen direkt zugute.
Der Name „Startlichter“ steht symbolisch für Hoffnung, Orientierung und einen Neuanfang – ein Lichtblick in einer schwierigen Zeit. Mit dieser Aktion möchte Jürgen Männel, der selbst seine Jugend im Haus Ibrügger verbracht hat, ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt werden, das den jungen Menschen Mut macht und zeigt, dass sie nicht allein sind.
Unterstützt wird die Tombola von lokalen Unternehmen und Privatpersonen, die attraktive Preise gespendet haben. Der Lospreis beträgt 4 bis 5 Euro pro Stück. Am gut sichtbaren Tombola-Stand erstrahlt das „Startlichter“-Design und macht auf die Aktion aufmerksam.
Mit jeder Teilnahme bekommen die Besucher nicht nur attraktive Gewinne, sondern schenken vor allem Hoffnung, Wärme und neue Perspektiven für die Kinder und Jugendlichen im Haus Ibrügger.
Spendenkonto für weitere Unterstützer:
Bethel
IBAN: 48480501610000004077
Verwendungszweck: „Startlichter“

Hauptpreis der Tombola: Jürgern Männel präsentiert ein Rad aus der Fahrradmanufaktur Wittich-Bikes – ein tolles Customize-Rad im Wert von 1.000 Euro.
Foto: Markus Corsmeyr













