500 Euro, zwei Stunden, maximaler Spaß …
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Der Startschuss fiel kurz vor 11 Uhr Mit 500 Euro in der Tasche und vorfreudigen Augen wurde das Shopping-Abenteuer offiziell gestartet. Erster Stopp: Peacock, wo Rabea sich einen kuscheligen Pullover aussuchte. Von da ging es Schlag auf Schlag: Modehaus Wörmann, Liberty mit einem glitzernden Gürtel, SiNN und der Portofino/Rieker Store mit einer stylischen Leoprint-Bluse standen ebenso auf dem Plan wie sportliche Sneaker bei Sport Potthoff.
Was für ein Shopping-Highlight: Bei der Aktion „Der Verrückte Einkauf“, initiiert von der Gütersloh Marketing (gtm), durfte Rabea Austermann aus Gütersloh mit einem großzügigen Budget von 500 Euro in nur zwei Stunden die Gütersloher Innenstadt unsicher machen – und das gemeinsam mit ihrer Freundin Annette Seddig … gt!nfo begleitete die Shopping-Tour durch Güterslohs Innenstadt






Ein Einkauf, der Herzen trifft
Nicht nur für sich selbst shoppt Rabea – auch ihr Mann und ihre Tochter durften sich über sorgfältig ausgewählte Geschenke freuen. Dazu gehörten Silberkette von Europa-Schmuck sowie zwei süße Teddys von Witthoff Spielwaren. Die Uhr tickte, doch trotz voller Einkaufstüten hatte Rabea das Budget perfekt im Griff.






Letzte Meter – Großzügigkeit bis zum Schluss
Mit nur noch 15,92 Euro auf der Uhr entschied sie sich für den edlen Friesenhausen-Likör und bei Nanu Nana für eine kleine, süße Zuckerstange – denn das restliche Geld sollte einem guten Zweck zugutekommen. So spendete sie das verbleibende Geld an die Kinder in Not, die mit einem Stand in der Innenstadt auf Hilfe angewiesen waren. Happy End für den
„Verrückten Einkauf“ …



Volle Ladung Shoppingpower in Rekordzeit
Innerhalb der zwei Stunden schaffte es Rabea, das gesamte Budget in mindestens zehn verschiedenen Geschäften auszugeben – und das sogar mit 20 Minuten Spielraum! Auf dem Weg in die Spiekergasse gab es noch eine tolle Begegnung mit der ehemaligen Bürgermeisterin Maria Unger, die ihr viel Erfolg für die Aktion wünschte und die Stimmung noch einmal richtig anheizte.

Fotos: Wolfgang Sauer





