Hugo Egon Balder in Rheda-Wiedenbrück
Er ist Moderator, Entertainer, Schauspieler und Produzent. Sein Gespür für Komik, seine Schlagfertigkeit und seine Bühnenpräsenz sind legendär – Hugo Egon Balder. Erstmalig geht er in diesem Jahr auf Solo-Tour. Mit „Erzählt es bloß nicht weiter!“ kommt er am Freitag, 7. November 2025 in die Stadthalle Rheda-Wiedenbrück. Beginn ist um 20 Uhr.
Seit den Neunzigerjahren wirbelt Hugo Egon Balder durch die Unterhaltungsbranche. Die Motivation zu seiner ersten Solo-Tour beschreibt er mit einem ironischen Augenzwinkern: „Jahre meines Lebens haben mich Dramaturgen und Redakteure drangsaliert, Schauspieler belästigt, Autoren und Regisseure behelligt, Produzenten belogen. Mein Publikum hat mehr verdient: Mich. Mich, Hugo Egon Balder ohne alles.
Balder ist dem Fernsehpublikum bestens bekannt als Moderator oder Produzent von Sendungen wie „Alles Nichts Oder?!“ (gemeinsam mit Hella von Sinnen), „Tutti Frutti“, „Die Hit-Giganten“, der Rateshow „Genial daneben“ und nicht zuletzt der legendären Comedy-Show „RTL Samstag Nacht“. Seine Karriere begann er in den 1970er Jahren als Musiker, er arbeitete als Schlagzeuger, Komponist und Texter, bevor er bei Radio Luxemburg erste Erfahrungen im Moderieren sammelte und ihm schließlich beim Fernsehen der große Durchbruch gelang.
In „Erzählt es bloß nicht weiter!“ gibt er dem Publikum mit viel Ironie und Sprachwitz einen Blick hinter die Kulissen seines Lebens. Er erzählt viele Anekdoten, vor allem aus seiner Zeit beim Fernsehen, aber auch aus seinem turbulenten Privatleben und seinen fünf Ehen. Eins ist klar: Balder hat viel zu erzählen…
Tickets für die Comedy-Show gibt es ab 34,50 € bei der Flora Westfalica unter Telefon 9301-0 oder im Ticketshop der Flora unter www.flora-ticket.de.
Foto: Hugo Egon Balder ist eine Fernsehlegende. Bekannt wurde er Ende der 80er-Jahre mit den Fernsehshows „Alles. Nichts. Oder?!“ und „Tutti Frutti“. Danach schreibt er mit der legendären Comedy-Sendung „RTL Samstag Nacht“ in den 90ern Fernsehgeschichte. Erstmalig ist er nun mit einem Solo-Programm unterwegs.
Foto: (c) H E Balder