Suzuki Swift – Klein. Blau. Oho.
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Manchmal braucht es keine zwei Tonnen SUV, um Eindruck zu machen. Manchmal reicht ein kleiner, frecher Flitzer in Königsblau, der dich grinsend durch den Stadtverkehr zieht. Der neue Suzuki Swift ist genau so einer. Keine Show, kein Getöse – einfach ein Auto, das weiß, was es kann.
Erster Eindruck: Sympathieträger mit Stil
Die Farbe „Königsblau Metallic“ ist ein echter Blickfang – nicht zu laut, aber selbstbewusst. Der neue Swift wirkt insgesamt moderner und erwachsener als seine Vorgänger. Die Front: kantiger, mit markanten LED-Scheinwerfern. Hinten: knackig und kurz, wie gemacht fürs Einparken auf 3,2 Meter Innenstadtpflaster.
Top-Vollausstattung: Alles drin, nix übertrieben
Klimaanlage, Sitzheizung, Rückfahrkamera, Tempomat, Keyless-Entry, Apple CarPlay – der Swift ist vollgestopft mit Dingen, die den Alltag leichter machen. Besonders cool: Das Infotainment ist schnell verstanden und funktioniert ohne großes Gefummel. Du steigst ein, verbindest dein Handy, und los geht’s.
In der Stadt: Der Swift lebt hier
Hier ist der Swift in seinem Element. Schmale Straßen? Kein Problem. Parklücken? Die anderen suchen noch, du bist schon drin. Ampelstarts? Die 82 PS des kleinen Dualjet-Hybrid Comfort+ ziehen spritzig los, ohne dich in den Sitz zu drücken – aber dafür reicht ein Lächeln. Dank leichtgängiger Lenkung und gutem Überblick fühlst du dich sofort wohl. Die Federung ist eher straff, aber nicht unbequem – typisch Stadtflitzer eben: direkt, wendig, präsent.
Verbrauch: Schluckt wenig, fährt viel
Suzuki verspricht knapp unter 5 Liter – und das ist realistisch. Gerade in der Stadt, wenn du viel im Eco-Modus unterwegs bist, zeigt sich der Swift richtig sparsam. Und wenn du mal kurz aufs Land raus willst: Kein Problem. Er schafft auch Landstraßen, ohne dass du dich wie im Einkaufswagen fühlst.

Platzangebot: Kleiner außen, größer innen
Der Kofferraum ist okay für Wocheneinkäufe oder zwei Reisetaschen. Vorne sitzt man richtig gut, auch mit 1,85 Meter Größe. Hinten wird’s enger, aber für Kurzstrecken reicht’s völlig, und die zwei Türen hinten ermöglichen ein kratzfreies Einsteigen. Der Swift bleibt halt ein Kleinwagen – aber ein gut geschnittener.
Fazit: Der Swift weiß, was er ist – und macht das richtig gut
Er will kein Sportwagen sein, kein Statussymbol, kein Überflieger. Er ist ein cleverer, moderner Stadtflitzer mit guter Ausstattung, schickem Look und einem echten Sympathiebonus. Wer ein Auto für den Alltag sucht, das Spaß macht, wenig verbraucht und trotzdem nicht langweilig ist, wird mit dem neuen Suzuki Swift richtig glücklich. Kurz gesagt: Klein. Königsblau. Klug.