Nicht der Logik der Gewalt folgen

Autor: gt!nfo

Fotos: Markus Corsmeyer

03.12.2023

Seit 25 Jahren pflegt die Anne-Frank-Gesamtschule einen regelmäßigen Austausch mit der evangelisch-lutherischen „School of Hope“ in Ramallah im Westjordanland. Fünf Tage vor dem Massaker und der Geiselnahme der Hamas am 7. Oktober kehrte eine Schülergruppe aus Ramallah zurück und registriert schockiert die Eskalation der Gewalt in Israel und im Gazastreifen. Gunar Weykam, Lehrer für ev. Religionslehre und Kunst, hat Ende der Neunziger Jahre diese Schulpartnerschaft mitgegründet und in all den Jahren aktiv begleitet. Im Stadtgespräch mit gt!nfo nimmt er aus seiner persönlichen Sicht Stellung zur aktuellen Situation, zur Geschichte und zu den Rahmenbedingungen dieser besonderen Schul-Partnerschaft.


Das Interview führte Susanne Zimmermann


 

Herr Weykam, haben Sie zurzeit aktuellen Kontakt zu der Partnerschule in Ramallah?

Wir telefonieren mit den Kolleginnen und Kollegen der Ev.-Luth. School of Hope in Ramallah, auch mit ehemaligen. Die Deutsch-Koordinatorin der lutherischen Schulen, mit der wir zusammen die beiden Schülerbegegnungen in diesem Jahr geplant und durchgeführt haben, wurde mittlerweile mit vielen anderen Deutschen vom Auswärtigen Amt ausgeflogen.

 

Welche Informationen bekommen Sie von dort?

Unsere Freunde und Partner an der School of Hope in Ramallah waren ebenfalls schockiert von dem Gewaltausbruch am 7. Oktober. Die Straßen in Ramallah waren leer, Schule fand erstmal in Distanz statt, weil die Menschen Angst hatten vor möglichen Reaktionen der israelischen Besatzung. Seither gibt es immer wieder Demonstrationen an verschiedenen Orten der Westbank, auch in Ramallah. Ramallah gehört innerhalb der besetzten Gebiete zur sog. A-Zone, d.h. die palästinensischen Behörden haben dort eine gewisse Verwaltungsautonomie. Unsere Kontakte in Ramallah schildern uns aber auch, dass israelisches Militär dort regelmäßig nachts hinkomme, etwa um Menschen zu verhaften. Und dass im Umland, in den so genannten B- und C-Zonen extremistische Siedler seit dem 7. Oktober noch enthemmter agierten. Sie wollten Rache nehmen, jagten Palästinenser und trieben ihre Agenda der Landnahme voran. Viele Schüler und Schülerinnen kommen auch aus dem Umland von Ramallah, müssen auf dem Schulweg an Siedlungen und Checkpoints vorbei. Die Lehrer müssen mit traumatisierten Schülern umgehen, die nachts Schüsse und Explosionen hören. Von einem normalen Schulbetrieb kann unter diesen Umständen keine Rede sein.

 

Verurteilen Ihre Gesprächspartner die Gräueltaten der Hamas? Wie wird die Hamas und ihr Ziel der Vernichtung des jüdischen Staats in der Partnerschule thematisiert?

Die Hamas war während unseres Besuches vor dem 7. Oktober kein Thema bei unseren Gesprächen. Aber ich weiß aus früheren Diskussionen, dass niemand von unseren Kollegen und Freunden an der School of Hope die Hamas mit ihrer absurden und menschenverachtenden Agenda gut findet oder gar unterstützt.

Wir befürchten, dass die Massaker des 7. Oktober den Kreislauf der Gewalt weiter befeuern und fortsetzen werden.




 

Bekommen Sie auch Informationen aus Israel?

Unsere Kontakte in Israel gehören dort der Opposition und der Friedensbewegung an und kritisieren seit eh und je die israelische Besatzungspolitik. Sie sind natürlich schockiert von dem Hamas-Massaker am 7. Oktober, sorgen sich um die Geiseln, darunter auch Mitstreiter, mahnen aber gleichzeitig die israelische Politik, nicht ein weiteres Mal der Logik der Gewalt zu folgen, sondern endlich die Ursachen der Gewalt im Nahen Osten, vor allem die über 50jährige Besatzung anzugehen.

Sie sind, wie übrigens auch viele kritische deutsche Juden, enttäuscht von der uneingeschränkten Solidarität mit Israel, die die Besatzungspolitik weitgehend stillschweigend toleriert.

 

Wie geht das Thema Gaza, Krieg im Nahen Osten in den Unterricht ein?

Abgesehen von den Projektkursen der Oberstufe, die auch zur Vorbereitung auf den Schüleraustausch mit Ramallah dienen, ist das Thema ‚Naher Osten‘ nicht in den Lehrplänen verankert. Aber natürlich nehmen Schüler und Schülerinnen aller Altersstufen über die Medien wahr, was in Israel und Palästina passiert, vor allem die schrecklichen Bilder, die sie, wie die meisten, nicht wirklich oder nur oberflächlich einordnen können. Dann sind Klassenlehrer, aber auch Fachlehrer Gesellschaftslehre oder Geschichte gefordert, bei der Einordnung zu helfen. Wir haben durch unsere langjährige Partnerschaft eine Fülle an Unterrichtsmaterial, das wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen bei Bedarf gerne teilen.

Ich selbst habe mich der Schulleitung für Gespräche zur Verfügung gestellt, sollten von Schüler*innen unangemessene oder inakzeptable Positionen geäußert werden. Das war bisher nicht notwendig.

 

Der Bezug auf Anne Frank ist erklärter Teil des Schulprogramms. Dort heißt es: „Mit diesem Namen verbinden wir den Grundsatz, schulische Angebote und Inhalte ins Blickfeld zu rücken, die ein weltoffenes, kulturelles, soziales und politisches Engagement auf der Grundlage demokratischer Prinzipien aller Schulbeteiligten vermitteln.“ Vor diesem Hintergrund: Spielt das Thema „Antisemitismus“ eine herausgehobene Rolle im Unterricht?

Richtig, die Befassung mit dem Schicksal Anne Franks, mit der nationalsozialistischen Geschichte Deutschlands ist integraler Bestandteil unseres Schulprogramms und liegt auch mir persönlich sehr am Herzen. Diese Thematik ist darüber hinaus auch der Ursprung unserer Kontakte in den Nahen Osten.

Sowohl in der Sekundarstufe I wie in der Oberstufe sind diese Themen fest verankert. Ich selbst habe mit dem Kollegen Wilfried Limper und unserem damaligen Schulleiter Reinhard Rolfes in den 1990er Jahren an der Aufarbeitung dieser Geschichte für den Kreis Gütersloh gearbeitet, nicht ohne Widerstände. Zusammen mit dem Anne-Frank-Zentrum arbeiten heute andere Kollegen mit Schülern zum Thema Nationalsozialismus und Antisemitismus. In der Oberstufe werden Projektkurse Geschichte mit genau diesem Schwerpunkt angeboten. Darüber hinaus verstehen wir uns als Schule gegen jede Form von Rassismus.

 

Welche Fragen stellen die Schüler und Schülerinnen?

Darauf muss ich differenziert antworten. Die Schülergruppen, die sich auf einen Austausch mit unserer Partnerschule vorbereiten oder jetzt teilgenommen haben, stellen Fragen zu den historischen Zusammenhängen des Nahostkonflikts, wollen wissen, wer oder was die Hamas eigentlich ist, sind interessiert an Kultur in Israel und Palästina, stellen Fragen nach deutscher Schuld und Verantwortung, nach der Rolle der Religionen in dem Konflikt. In der Schülerschaft insgesamt erlebe ich eher eine Art Sprachlosigkeit angesichts der Vielfalt der Krisen, mit denen sich unsere Schüler auseinandersetzen müssen: Ukrainekrieg, Klimakrise, Nahost, Demokratiekrise und das alles vor dem Hintergrund der eigenen Lebensplanung. Da würde ich mich über mehr Fragen sehr freuen. Da spüre ich Überforderung, Verdrängung.

 

 

Zur Geschichte der Schul-Partnerschaft mit Ramallah: Wie kam sie zustande, wie hat sie sich entwickelt? Wie viele Schüler und Schülerinnen haben bisher daran teilgenommen?

Auf Einladung ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiterinnen aus dem Kreis Gütersloh, deren Schicksal Schüler*innen unserer Schule in den 1990er Jahren erforscht hatten, fand 1996 eine erste Studienfahrt nach Israel statt. Wir waren Gäste einer Jerusalemer Highschool, machten aber damals schon einen „Abstecher“ nach Jericho im Westjordanland. Danach knüpften wir den ersten Kontakt zu unserer jetzigen Partnerschule in Ramallah, worauf die Jerusalemer Schule eher reserviert bis ablehnend reagierte.

In der Folge entwickelte sich die Partnerschaft mit der Evangelisch-Lutherischen School of Hope sehr lebendig. Die Bemühungen um eine weitere Partnerschaft mit einer anderen israelischen Schule in den 2000er Jahren blieben leider erfolglos. Dass sich die Beziehungen zur School of Hope bis heute so stabil und lebendig entwickelten, ist schon bemerkenswert, wenn man sich all die politischen Krisen und Gewalteruptionen vergegenwärtigt, die sie überstehen musste: die Zweite Intifada, Gaza-Krisen und -Kriege, Irak-Krieg … Über all die Jahre, anfangs im einjährigen, später im zweijährigen Turnus, haben sicher hier und in Ramallah jeweils 150 bis an die 200 Schüler*innen an den verschiedenen Austauschprogrammen in Gütersloh und in Ramallah teilgenommen

 

Sie leben seit gut 25 Jahren diese Partnerschaft. Was war für Sie persönlich die prägendste Erfahrung?

Die Frage ist schön formuliert: Nach 25 Jahren Partnerschaft, nach 30 Jahren mit dem Thema ist das schon irgendwie treffend. In der Tat frage ich mich nicht erst heute, warum ich so viel Lebenszeit hier investiere angesichts der auch jetzt wieder so deprimierenden Rückschläge. In diesen letzten 30 Jahren ist die Lage eigentlich immer schlimmer geworden, auch während des sogenannten Friedensprozesses. Das nimmt man wohl erst bewusst wahr, wenn man sich kontinuierlich damit beschäftigt.

Es sind, glaube ich, die Menschen, die trotz der Lebensumstände unter der Besatzung ihre Lebensfreude und Lebensenergie nicht verlieren. Es ist die lebendige palästinensische Kultur, die auch nach dieser bleiernen Zeit wieder aufblühen wird. Und es sind die Schüler und Schülerinnen, die den Austausch oft Jahre nach ihrem Abitur als die prägendste Erfahrung ihrer Schullaufbahn beschreiben, die ihnen den Horizont in die Welt geöffnet habe. Es sind die vielen persönlichen Beziehungen und Freundschaften über die Kulturen hinweg, bei Kolleg*innen und Schüler*innen, die all die Arbeit und die Frustrationen aufwiegen. 

 

Was sind die Kernelemente des Austauschs mit der Partnerschule? Was sind die wichtigsten Bestandteile des Reiseprogramms? Wie bereiten sich die Gruppen auf die Reise vor?

Ganz wichtig finden wir die gegenseitige Unterbringung der Schüler*innen in Gastfamilien, wo ganz viel kulturelles Lernen stattfindet, das man so in der Schule gar nicht vermitteln könnte. Ein wesentliches inhaltliches Element der Vorbereitung und auch der Durchführung der Begegnungsprogramme ist immer die Auseinandersetzung mit unserer deutschen Geschichte, dem Nationalsozialismus und dem Holocaust.

 

Das gleiche gilt auch für die palästinensischen Schüler, die ansonsten in ihren Lehrplänen mit diesem Thema kaum in Kontakt kommen und teilweise bedenkliche Vorstellungen mitbringen. Besuche in der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem gehören für die deutschen Gruppen zum Pflichtprogramm. Mit den palästinensischen Gästen besuchen wir Stätten wie die Wewelsburg oder ermöglichen Begegnungen mit Juden wie dem leider verstorbenen, aus Bielefeld stammenden Hajo Meyer. Für unsere Fahrt nach Palästina beleuchten wir in der Vorbereitung natürlich intensiv die Geschichte des Nahen Ostens, den Zionismus, die Staatsgründung Israels, die Naqba, die Besatzung, den Oslo-Prozess und sein Scheitern. Aber was diese Geschichte für das Leben der Menschen bedeutet, begreifen unsere Schüler*innen erst vor Ort bei den Exkursionen nach Bethlehem, entlang der Mauer, an den Checkpoints, beim Besuch der christlichen palästinensischen Familie Nasar, die seit Jahrzehnten von fünf Siedlungen bedrängt wird…

Andere feste Bestandteile des Besuchsprogramms wie die Exkursionen nach Hebron und nach Nablus waren in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Die Vorbereitung auf den Austausch findet in der Anne-Frank-Schule im Rahmen einer AG im 11. Jahrgang und im 12. Jahrgang in einem Projektkurs statt. Teilnehmende Schüler*innen durchlaufen so eine mindestens einjährige Vorbereitung.


Sie sagen, die Gedenkstätte Yad Vashem ist Teil der Reise. Gibt es noch weitere Stationen in Jerusalem?

Zum Abschluss unserer Begegnungsfahrten nach Israel und Palästina organisieren wir traditionell zwei bis drei Tage Programm in Jerusalem. Neben Yad Vashem versuchen wir unseren Schülerinnen immer auch Kontakte zur israelischen Zivilgesellschaft und zur Friedensbewegung zu ermöglichen. In diesem Jahr hatten wir eine Führung mit dem ehemaligen israelischen Soldaten Itamar Shapira von „green olive tours“ durch den von Israel annektierten Ostteil der Stadt organisiert.


Wie erlebt speziell die Gruppe, die fünf Tage vor dem Massaker der Hamas aus Ramallah zurückgekehrt ist, die Entwicklung in Gaza und Israel? 

Wir alle stehen auch fünf Wochen danach noch unter dem Schock des Hamas-Überfalls und der israelischen Reaktionen darauf. Unsere Schüler und Schülerinnen stehen vor allem über die sozialen Medien im Kontakt zu ihren Partnern und den gastgebenden Familien in Ramallah. Gut ist, dass die Schüler und Schülerinnen darüber sprechen, nicht nur mit uns Lehrern, auch mit Freunden und Familie. Es beschäftigt sie nachhaltig. Es gibt Anfragen nach Vortrags- und Diskussionsrunden zu dem Konflikt aus dem Bekanntenkreis.

 

Seit 2004 gibt es die bundesweit tätige „Stiftung Begegnung“ mit Sitz in Gütersloh, die aus dem Austausch mit der „School of Hope“ in Ramallah entstanden ist. Sie sind Teil des Vorstands. Welche Aufgabe kommt ihr in der aktuellen Situation zu?

Wir sind in der Stiftung alle bestürzt und betroffen von dem neuerlichen Ausbruch unfassbarer Gewalt in Israel und Palästina – leider nicht zum ersten Mal in den fast 20 Jahren unserer Tätigkeit. Die Kernaufgabe unserer Stiftung ist die „Förderung einer internationalen Gesinnung, der Toleranz und des Dialogs auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung zwischen Deutschen und Palästinenser*innen.“ Angesichts der aktuellen Eskalation machen wir uns natürlich große Sorgen, wie wir unsere jahrelange erfolgreiche Tätigkeit fortführen können. Auf absehbare Zeit wird wohl kaum eine Schule oder Jugendgruppe in die besetzten palästinensischen Gebiete reisen können. Mit Jugendlichen aus dem Gazastreifen haben wir in der Vergangenheit vor allem virtuelle Projekte gefördert. 2014 wurden im Theater Gütersloh die „Gaza-Monologe“ aufgeführt, aber schon damals wegen des Gazakrieges nicht von den Jugendlichen aus Gaza selbst, sondern von Jugendlichen des Ashtar-Theaters in Ramallah (siehe Homepage der Stiftung: www.stiftungbegegnung.de). In der Tat machen wir uns aktuell sehr intensive Gedanken darüber, was wir für eine Jugend im Gazastreifen tun können, die mit Gewalterfahrungen aufwächst.

 

Das ursprüngliche Ziel des Schüler-Austauschs war eine Dreier-Partnerschaft zwischen der Anne-Frank-, einer israelischen und einer palästinensischen Schule.  Ist das aus heutiger Sicht eine Utopie oder sehen Sie Möglichkeiten, das zu realisieren?

Das war damals wirklich unsere, wie sich herausstellte, naive Vorstellung, die schon in den 1990er Jahren an den politischen Realitäten scheiterte. Die israelische Schule stieg bei unserem ersten Kontakt nach Ramallah aus und auch auf palästinensischer Seite hielt sich die Begeisterung in Grenzen.

Wir mussten erkennen: Schulen stehen nicht im luftleeren Raum, sondern in einer konkreten Stadt, in einer Gesellschaft und so lange die politischen Realitäten so sind, wird eine trilaterale Partnerschaft Utopie bleiben.

 

„School of Hope“ heißt die Partnerschule in Ramallah. Am Ende dieses Gesprächs die Frage: Wo sehen Sie Hoffnung für einen Friedensprozess?

Eine wirklich schwierige Frage in diesen Zeiten! Im Rückblick gab es in den 1990er-Jahren den sogenannten Oslo-Friedensprozess. Während aller Verhandlungen damals wurden aber weiter jüdische Siedlungen gebaut, die nicht nur aus meiner Sicht ein Haupthindernis für einen gerechten Frieden darstellen - auf dem Land, das einmal für einen palästinensischen Staat vorgesehen war. Wo sollte da noch, Stichwort „Zweistaatenlösung“, ein lebensfähiger palästinensischer Staat entstehen? Diese zentrale Frage müsste jede ernst gemeinte politische Friedensinitiative zukünftig beantworten. Solange eine solche Initiative nicht in Sicht ist, arbeiten wir in der Schule und in unserer Stiftung BEGEGNUNG heute schon für eine friedlichere Zukunft, ganz im Sinne unserer schulischen Partnerschaftsurkunde:

 

„Im Interkulturellen Austausch und durch zwischenmenschliche Begegnungen sollen unsere Schülerinnen und Schüler ihre eigene Identität entdecken und den respektvollen, demokratischen und gewaltfreien Umgang mit dem Anderen lernen. Ihre Bildung und ihre Erfahrungen sollen Bausteine für den Frieden und die Verständigung zwischen den Völkern sein.“

 

So planen wir von der Stiftung Begegnung aktuell zwei Veranstaltungen mit der israelisch-palästinensischen Friedensgruppe Combattants for Peace. Viele Mitglieder der CfP sind ehemalige Soldaten der israelischen Armee und ehemalige palästinensische Kämpfer, die zu der Überzeugung gekommen sind, dass der Israel-Palästina-Konflikt nur friedlich gelöst werden kann. Eine Veranstaltung wird nachmittags am 11. Dezember in der Anne-Frank-Schule und eine zweite am gleichen Tag um 19 Uhr in der Martin-Luther-Kirche für die interessierte Gütersloher Öffentlichkeit stattfinden. Nähere Informationen werden wir zeitnah auf der Homepage der Stiftung Begegnung unter www.stiftungbegegnung.de/home/aktuelles/ einstellen.

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