Photovoltaik – Freude von Anfang an

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Autor: gt!nfo

Fotos: energieversum

11.04.2024

Mit Zunahme der täglichen Sonnenstunden steigt auch in Ostwestfalen das Interesse an Solaranlagen. Das verbindende Ziel vieler Hauseigentümer: Eine klimaschützende Investition, um sich bestmöglich unabhängig von schwankenden Strompreisen zu machen. Da überrascht es nicht, dass der Kauf eines Batteriespeichers zeitgleich mit im Fokus der Überlegungen steht.


Die Meinungen und Ansichten, auf die ein interessierter Verbraucher trifft, sind wenigstens so unterschiedlich und breit gestreut, wie die Angebote im Markt:


„Photovoltaik ist doch einfach!“

„Auf meinem Dach geht das nicht!“

„Die Module unterscheiden sich nicht!“

„Was soll da schon während der Bauphase passieren?“

„Batteriespeicher rechnet sich nicht!“

„Energieautarkie funktioniert nur mit Photovoltaik

und Batteriespeicher!“

„Wer billig kauft, kauft zweimal!“

„Wartung – warum denn das?“

„Wenn, dann nur mit Festpreisgarantie!“


Umso wichtiger ist deshalb, sich vorher gut zu informieren. Denn jede Anlage – und mag sie der in der Nachbarschaft noch so ähnlich sehen – ist ein Unikat. Eine professionelle technische Beratung sowie eine valide Wirtschaftlichkeitsberechnung sind die Schlüssel zum „Solar-Erfolg“.


Soweit zur Theorie.


Die Praxis bringt leider immer wieder unrühmliche Fälle ans Tageslicht, in denen weder seriös beraten noch handwerklich zuverlässig gearbeitet wurde. Frust anstatt Freude beim Kunden. Eine bittere Erfahrung, die sich vermeiden lässt. Wie? Wenn vor Vertragsschluss mindestens diese vier Fragen überzeugend und belegbar durch den Solarteur beantwortet werden:


1. Festpreis – bleibt es dabei?

Warum diese Frage, denn das Wort Festpreis sagt es doch bereits aus. Grundsätzlich ja – aber beim Wort „grundsätzlich“ ist Wichtiges zu beachten: Handwerksunternehmen können Kostenvoranschläge nach Vertragsschluss korrigieren und die Preise drastisch anheben, ohne einen Vertragsrücktritt zu ermöglichen. Für eine Photovoltaikanlage bedeutet das möglicherweise tausende Euro an zusätzlichen Kosten. Daher ist es entscheidend, dass das Festpreisangebot diese Möglichkeit explizit ausschließt. Und zwar nicht nur in der Werbeanzeige, sondern im sogenannten Kleingedruckten. Und noch besser, in einem besonderen Zertifikat, das integraler Bestandteil des geschlossenen Vertrags ist.


2. Bonität – solide und überprüfbar?

Vertrauen ist gut, nachgewiesene Bonität ist besser. Warum ist das Hinterfragen der Kreditwürdigkeit des Solarunternehmens wichtig? Nur ein Handwerksunternehmen, das seinerseits Zahlungsverpflichtungen ordentlich nachkommt, bietet damit auch die Gewähr einer ordentlichen Auftragserfüllung. Offizielle Bonitätszertifikate anerkannter Institute, zum Beispiel Creditreform, beantworten die Bonitätsfrage nüchtern, emotionslos und faktenbasiert. Dazu gehört unter anderem der bekannte Blick hinter die Kulissen: Wem gehört das Unternehmen, wie sieht es um die langfristige wirtschaftliche Belastbarkeit aus? Die Antworten darauf müssen überzeugen. Damit vor, während und nach der Bauphase keine unliebsamen Überraschungen auftreten.


3. Garantie abgelaufen – was dann?

Solaranlagen und ihre Komponenten sind technische Produkte, die einem natürlichen Verschleiß unterliegen. Die Herstellergarantien qualitativ hochwertiger Produkte sind zumeist schon sehr gut. Doch selbst diese sind nicht immer ausreichend, wenn die Gesamtlebensdauer einer Anlage betrachtet wird. Nachdrücklich betont daher der Bundesverband der Verbraucherzentrale die Wichtigkeit eines kontinuierlichen Rücklagenaufbaus für prognostizierbare teure Ersatzbeschaffungen. Aber widerspricht das nicht dem wichtigen Ziel, mit der Solaranlage schnell eine spürbare Entlastung im Portemonnaie zu erreichen? Im Kern lautet die Antwort ja. Die professionelle Lösung der Frage jedoch liegt in einer verbrieften Absicherung gegen Folgekosten, die durch die Herstellergarantie nicht abgedeckt sind. Dabei sind alle Komponenten zu berücksichtigen, also auch der Wechselrichter. Der Zusatzschutz muss entsprechend hohe Leistungsgarantien für die verbauten Solarmodulen und den Batteriespeicher ausweisen. Eigenanteil und Montagekosten – auch diese müssen zum Leistungsumfang gehören, denn sonst ist der Schutz nicht komplett.


4. Zusatzversicherung – warum denn das?

Für Hausbesitzer mit Solaranlagen ist eine zusätzliche Photovoltaikversicherung besonders wichtig. Sie ist weder in einer Hausratversicherung noch in der allgemeinen Wohngebäudeversicherung ausreichend berücksichtigt. Was ist außer Sach- und Wetterschäden abgedeckt? Greift die Versicherung auch im Falle der Hersteller-Insolvenz? Übernimmt sie schadenbedingte Ertragsausfälle? Idealerweise bietet ein Solarteur gleich eine umfassende Versicherungsleistung mit an, damit die Investition in die Komponenten der Solaranlage wirkungsvoll und transparent gegen eventuelle Schäden abgesichert ist.


Über Energieversum

Energieversum, ein Unternehmen der EnBW Gruppe, bietet seit 2010 Photovoltaik zum Festpreis: Technologie im Komplettpaket, ein Ansprechpartner für alles und bis zu 25 Jahre Investitionsschutz.


energieversum


Dompfaffenstraße 54 . 33335 Gütersloh

Telefon: 0 52 41 / 5 04 07-500 

E-Mail: info@energieversum.de

www.energieversum.de

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