Das Mittel gegen den (Klammer-)Blues

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Autor: gt!nfo

Fotos: Antoine Jerji | Wolfgang Sauer

02.12.2022

Schiefe Zähne kommen in den besten Familien vor. Einige Prominente wie der Schauspieler Jürgen Vogel, haben ihre schrägen Gebisse zum Markenzeichen und sich damit unverwechselbar gemacht. Aber mal ehrlich – schön ist was anderes, oder? Dann doch lieber eine Zeit lang Klammer tragen.


„Aber das ist doch uncool und ätzend“, hört man von den Kids. Das stimmt so nicht, denn: „Es gibt heute zahlreiche Alternativen zu den bekannten Metall-Brackets“, so Stefan A. Roth, Master of Science Kieferorthopädie Gütersloh. Der beliebte Kieferorthopäde versichert, dass man heute nicht mehr jedem auf den ersten Blick ansehen muss, dass er eine Klammer trägt. Zusammen mit seinem Team zeigt er Patientinnen und Patienten vielfältige Möglichkeiten auf, die schiefen Beißerchen in die richtige Position zu bringen. Und das mit viel Ruhe, Kompetenz und dem richtigen Ton für genervte Kids und deren Eltern. So macht er klar, dass das Tragen einer Klammer heute nicht mehr mit optischen und funktionellen Einbußen verbunden sein muss.


Entspannte Kids und Eltern

Der an der Blessenstätte 14 in Gütersloh ansässige Kieferorthopäde strahlt Ruhe aus und geht sowohl mit Kleinkindern als auch mit pubertierenden Teenies locker um. Genau richtig, um das leidige Thema humorvoll in die richtige Spur zu bringen. Die Eltern atmen auf, die gestressten jungen Patientinnen und Patienten entspannen sich. 


Dentalscanner und 3D-Drucker

In einem ersten Gespräch wird über die Möglichkeiten der Behandlung gesprochen. Es gibt herausnehmbare Zahnklammern, die aber bei einer ausgeprägten Zahnfehlstellung oft nicht weiterhelfen. In so einem Fall kommt eine feste Zahnspange zum Einsatz. Die gibt es in der klassischen Form mit Metall- oder Keramikbrackets. Für besonders schmerzempfindliche Kindern kommen sogenannte „selbstligierende“ Brackets in Frage. Eine Alternative zur festen Zahnspange ist die unsichtbare Aligner-Schiene.


Um die individuell passende Lösung zu finden, folgen eine ausführliche Anamnese, Untersuchung und Diagnose. Nach der Wahl der Behandlungsmethode wird der Abdruck des Kiefers bei Stefan A. Roth nicht – wie vielleicht befüchtet – mit der üblichen zähen rosafarbenen Abformungsmasse genommen. Ein Intraoralscanner erledigt das, danach kommen die digitale Bearbeitung am Computer und die Modellfertigung per 3D-Drucker. Das spart Zeit und vermeidet Abfall. Die Klammern und Schienen werden im hauseigenen Labor zum Teil mit 3-D-Scanner gefertigt und können dem Patienten spätestens nach einer Woche überreicht werden.


Bitte kein schiefes Gesicht!

Die Korrektur der Zahnstellungen ist mit regelmäßigen Kontroll-Besuchen beim Kieferorthopäden verbunden. „Halt!“, sagt der genervte Teenie, „das ist doch komplette Zeitverschwendung.“ Ist es nicht, denn die regelmäßige Kontrolle garantiert den richtigen Verlauf der Behandlung. Ohne geht es nicht. Denn, so gibt Roth zu bedenken, schiefe Zähne oder andere Zahnfehlstellungen können bei Nichtbehandlung zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Dazu zählen etwa Kiefergelenkprobleme oder abgenutzte Zähne. Im schlimmsten Falle sogar zu einem schiefen Gesicht -

und das kommt auf Selfies gar nicht gut, oder?


Dann doch lieber eine Klammer tragen. Das wird bei Stefan A. Roth schon fast zum Kinderspiel. Man merkt, dass ihm die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen viel Spaß macht und am Herzen liegt. „Wir haben in unserer Praxis schon lange die Weichen für schonenden und zukunftsorientierte Behandlungen gestellt“, so der Kieferorthopäde. Auch seine Kollegin Dr. Christina Schmitt und das engagierte Team sorgen dafür, dass sich die Patientinnen und Patienten in der Praxis wohlfühlen.


Und irgendwann steht man ohne da!

Und wenn sich die Zeit trotz erstklassiger Behandlung manchmal wie Kaugummi (nicht so empfehlenswert bei Zahnklammern) zieht und man sich gar nicht vorstellen kann, dass man die Klammer irgendwann nicht mehr braucht, dann hilft vielleicht die Erinnerung an die Kita-Zeit. Auch die war mal vorbei. Und das ging im Nachhinein ganz schön schnell. Ähnlich ist es mit dem Tragen einer Klammer. Irgendwann wird man sie los. Bis dahin grüßt jeden Morgen das Murmeltier – mit kaum sichtbarer Zahnspange, mit der man sogar richtig coole Selfies machen kann.


Stefan A. Roth | Master of Science Kieferorthopädie

Blessenstätte 14 | 33330 Gütersloh

Während der Sprechstunden: Telefon: 0 52 41 /23 79 77

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