Organisatoren begeistert

Die 24. Langenachtderkunst wieder ein voller Erfolg

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Bis in die späten Abendstunden haben sich noch lange Schlangen vor den über 40 teilnehmenden Stationen gebildet. „Eine super Resonanz“, resümierte die Fachbereichsleiterin Kultur Lena Jeckel am späten Abend. „Es waren deutlich mehr Leute an den einzelnen Stationen, als in der Vergangenheit.“ Besonderen Zuspruch fand bereits die Eröffnung. Anlässlich des Stadtjubiläums zeigten Tänzerinnen und Tänzer von sieben bis 35 Jahren die Vielfalt des Gütersloher Tanzsports. Der folgende Auftritt der Big Band der Anne-Frank-Schule und die verschiedenen Getränkestände sorgten dafür, dass sich der Platz gar nicht leerte. „Die Leute haben auf dem Berliner Platz ausgelassen getanzt, das hatten wir noch nie“, so Jeckel. Aber auch die weiteren Stationen, die mit verschiedensten Präsentationen aufwarteten, konnten sich über mangelnde Resonanz nicht beklagen. „Eine Veranstaltung, ohne die Gütersloh ärmer wäre“, so das Fazit von Doris Pieper, Mitarbeiterin der Bürgerstiftung, die die Veranstaltung maßgeblich unterstützt. Auffallend war auch, dass viele Jüngere den Weg in die Stadt suchten, was wohl nicht zuletzt an der enormen Bandbreite des Angebots lag.

Gleich zur Eröffnung heizten die Tanzgruppen den Besucherinnen und Besucherinnen der Langennachtderkunst ordentlich ein.
Sorgten für einen über Stunden gut gefüllten Berliner Platz: Die Big Band der Anne-Frank-Schule.
Immer für eine Überraschung gut: Künstlerin Simone Beckmann aus Harsewinkel, die ihre Bilder bei Maries auf dem Kolbeplatz präsentierte.
Sehr glücklich über die große Resonanz der „Langenachtderkunst“: v.l. Lena Jeckel (Leiterin Fachbereich Kultur), Doris Pieper (Bürgerstiftung Gütersloh), Siegmund Bergemann (Künstler und Ausstellung in der Gütersloher Bürgerstiftung) und Kulturdezernent Andreas Kimpel.

Fotos: Stadt Gütersloh

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