Autor: gt!nfo
Fotos: Pexels
27.12.2024
Mal erträumt, mal erdacht, mal banal, mal überraschend: Die Redaktion von gt!nfo hat 200 Vorschläge, Gedanken, Appelle und auch Selbstverständliches als Ideen für unsere Stadt zusammengetragen – von realistisch bis futuristisch, finanzierbar bis (fast) illusorisch, aber immer mit Gütersloher Herz. Bauen wir weiter an unserer Stadt, machen wir sie fit für die Zukunft und damit für die nächste Generation. Viel Spaß beim Lesen unserer Einfälle, die wir seitenweise über diese gt!nfo-Ausgabe gestreut haben. Und wer weiß: Vielleicht ist ja auch das eine oder andere Ideen-Geschenk eine willkommene Hilfe beim Formulieren der Parteiprogramme im Kommunalwahlprogramm 2025 dabei. Das würde uns natürlich freuen.
1. Schwimmkurse und musikalische Früherziehung verbindlich für alle Kinder!
2. Moderne und spannende Spielplätze für alle Kinder inkl. Inklusion.
3. Wo die Gütersloher wohnen, gibt es auch Bolzplätze zum Kicken.
4. Endlich den Baggersee in Blankenhagen ausbauen.
5. Öffentliche Grillplätze in den Parks einrichten.
6. Spezielle ÖPNV-Angebote nach Konzerten und Innenstadtveranstaltungen.
7. Einzelne Zimmer in Altenheimen an Studenten vergeben, gegen Engagement im Haus.
8. Gesundes Essverhalten als Pflichtstunde in der Schule.
9. Schafft ein, zwei, viele Vesperkirchen als dritte Orte in der Stadt!
10. Ein Café auf dem Berliner Platz!
11. Mehr sichere Fahrradabstellplätze und am Bahnhof ein Fahrradparkhaus.
12. Altbausubstanz in der Innenstadt nutzen, Baulücken nachverdichten.
13. Weitere Gewerbeflächen im Stadtbereich schaffen – auch zweistöckig erlauben.
14. Bürgerbusse im Innenstadtbereich.
15. Kontinuierlicher Ausbau des Radwegenetzes in Gütersloh.
16. Wo immer möglich, werden an den großen Straßen Radwege beidseitig geführt.
17. Planung und Bau des Radschnellweges Bielefeld–Gütersloh–Wiedenbrück forcieren.
18. Wohnheime speziell für Auszubildende, Studierende, bedürftige Singles.
19. Investitionen in Gütersloh dienen dem perspektivischen Ziel einer klimaneutralen Stadt.
20. Einmal im Jahr ist Gütersloh autofrei. Ausnahmen sind erlaubt.
21. Konzept für Einrichtung von „Mietergärten“ erarbeiten!
22. Paritätische Besetzung nach Geschlecht in allen städtischen Gremien.
23. Stärkung und Sicherung der Weberei für die Zukunft.
24. Stadtbibliothek wird finanziell den technischen Herausforderungen der Zukunft angepasst.
25. Eine Dalke-Strandzone zum Chillen an der Weberei wäre schön!
26. Die Rasenfläche des Dreiecksplatzes soll allein ein Ort für die Kultur sein.
27. Bespielt den Rathausvorplatz mit Aktionen, Ausstellungen, Konzerten!
28. Verbindung der Ortsteile mit der Innenstadt durch sichere, schnelle Radfahrwege.
29. Den Autoparkverkehr in die Parkhäuser lenken, sie sind nur selten ausgelastet!
30. Gemeinsinn stärken: Gütersloh bekommt den „Tag des Nachbarn“.
31. Das Glasfasernetz flächendeckend und lückenlos auslegen.
32. Die Digitalisierung der Stadtverwaltung vorantreiben, das Smart City-Ziel umsetzen.
33. 1 Prozent der Kaufsumme in Geschäften wird für besondere Stadtprojekte draufgeschlagen.
34. Gütersloh bekommt den „Tag des Lächelns“ in der Stadt.
35. Wir schaffen eine Kultur der Kreativität: Nicht nörgeln! – Machen.
36. Auf dem Kolbeplatz wird ein Happening-Theater (Living Theatre) aufgeführt.
37. Mindestens einmal im Jahr tagt der Bürgerrat.
38. Unsere Nachbarstädte und -Gemeinden an den Kosten für das Theater beteiligen.
39. Eine bauliche Erweiterung des Botanischen Gartens prüfen.
40. Konzerte, Lesungen, Tänze: Ein Rund-Pavillon im Botanischen Garten oder im Stadtpark.
41. An die Rathauswand werden wechselnde Gedichte projiziert.
42. Auto-Poser besser überwachen und, sorry, empfindlich bestrafen.
43. Wir wollen uns mehr um unsere Alten kümmern! Auch auf der Straße, im Café, beim Einkauf!
44. Wer im Café rechtsradikale Sprüche hört, beschwert sich in Gütersloh beim Wirt!
45. In Gütersloher Schulen ist die Lektüre der Lokalpresse, Print oder online, verbindlich!
46. Regelmäßige Bürgermeister-Fragestunde für alle Bürger im Ratssaal.
47. Kurz, knackig, verbindlich: Jährliche Leistungsberichte der Verwaltungs-Fachbereiche im Rat.
48. Kinder, Jugend, Bildung, Familie und Soziales sind in Gütersloh besonders geschützt.
49. Kreative Planung des Bahnhofvorplatzes macht ihn zur neuen Visitenkarte der Stadt.
50. Bäume in die Stadt: Bürger-Spendeaktionen wie beim Dreiecksplatz organisieren.
51. Wenn es sich anbietet, fördert Gütersloh öffentlich-private Partnerschaften (Private Partnership).
52. Zweimal im Jahr sitzt im Rat ein Mitglied des Jugendparlaments neben dem Bürgermeister.
53. Gütersloh will mit seinen Angeboten Spitzenadresse für junge Familien werden.
54. Stärkere sind in Gütersloh grundsätzlich solidarisch mit den Schwächeren!
55. Generationenübergreifende Wohnprojekte fördern.
56. Älteren Menschen eine One-Shop-Beratungsadresse bei Behördengängen bieten.
57. Die Integration von Migrantinnen und Migranten ist ein Dauerziel.
58. Patenschaften für Grünanlagen und Spielplätze durch Personen, Vereine, Nachbarschaftsgruppen.
59. Förderung von Genossenschaften für Solaranlagen, Bürgerwälder oder Bürgerwindparks.
60. Outdoor-Trainingsplätze anlegen, wo immer es sich anbietet.
61. Modernisierung der Freilichtbühne im Mohns Park.
62. Eine Kletterhalle auf dem Mansergh-Barracks-Gelände wird zum Treffpunkt für junge Menschen.
63. Diebstahl, Vandalismus, wilde Graffitis, Gewalt, Drogen: null Toleranz.
64. Video-Überwachung in angsteinflößenden, unsicheren Zonen.
65. Stadtwerke Gütersloh halten Energiepreise für Gewerbe und Privathaushalte niedrig.
66. Familienorientierte, erschwingliche Eintrittspreise in den Bädern!
67. Ausbau der Hausarztversorgung.
68. Kleine Wasserwege, Trinkstellen, Brunnen in der Innenstadt.
69. Mehr gesicherte Radfahrstreifen auf Straßenniveau durch farbliche Abgrenzung.
70. Energieversorgung in Gütersloh zu 100 Prozent regenerativ aufbauen.
71. Unsere Supermärkte stellen auf regionale Warenkreisläufe um.
72. Der Rat der Stadt tagt einmal jährlich im öffentlichen Teil auf einem Platz in der Innenstadt.
73. Gütersloh bekommt eine Stadtgalerie als Museum und zentrales Kreativhaus.
74. Eine Landesgartenschau puscht die Innenstadtentwicklung.
75. Das Marten-Gelände wird zum Vorzeigeprojekt für modernes innerstädtisches Wohnen.
76. Stadt und Wirtschaft sind Verbündete des FC Gütersloh auf dem Weg in die 3. Bundesliga.
77. Güterslohs Gastronomen laden ein: Ein Tag zum halben Preis. Spenden sind willkommen.
78. Das fröhliche Sommerkonzert: Symphonie-Orchester auf dem Dreiecksplatz.
79. Think big: Maastricht in Gütersloh – André Rieu auf dem Dreiecksplatz!
80. Ein mobiles Zeltdach für den Freitag18-Steinsockel.
81. Rund um Gütersloh: Marathonlauf lockt Tausende in die Stadt.
82. International besetztes Stabhochsprung-Event auf dem Berliner Platz.
83. Unser Zentrenmanagement berichtet jährlich über die Entwicklung der fünf Quartiere.
84. Gütersloh bleibt bunt und locker: Ordnungsamt ist die Farbe der Sonnenschirme egal.
85. Kinderlaufwettbewerb durch die Fußgängerzonen.
86. Tag der offenen Tür in Betrieben unserer heimlichen Weltmeister.
87. Schickere Geschäfte in der Innenstadt für das Einkaufen mit Niveau.
88. Im Stadtpark gibt es einen täglichen Lauftreff.
89. Wer mobbt, wird bestraft – im Betrieb und in der Schule.
90. Verbesserungsideen statt Nörgelei: Online oder Brief ins Rathaus!
91. Unsere traditionellen Feste stärken: mehr St. Martin, weniger Halloween!
92. Boule-Bahnen auf Theodor-Heuss-Platz machen ihn zum Treffpunkt für Jung und Alt.
93. Städter, ESGler und Gesamtschüler messen sich im Debattier-Wettkampf im Ratssaal.
94. Karstadt-Haus und Spiekergasse – vorbereiten auf Tag X. Markthalle im Erdgeschoss!
95. Mehr Bäume, Fassadenbegrünung, Mini-Parks und Urban Gardening in der Innenstadt!
96. Stadtbildprägende Bauten durch Illumination ins Licht setzen!
97. Ein Musikfestival in der ganzen Stadt.
98. Beschattung der Plätze in der Innenstadt durch Sonnensegel und Grünelemente.
99. Kostengünstige Schließfächer für den Einkauf in der Innenstadt.
100. Urban-Art an Hausfassaden und öffentlichen Gebäuden.
101. Skulpturen und Installationen von lokalen Künstlern und Künstlerinnen ankaufen.
102. Regelmäßige Kunst-Festivals zur Förderung lokaler Talente.
103. Themenwanderwege durch die umliegende Natur mit Informationstafeln.
104. Markttag nur für Bio- und regionale Produkte und handgemachte Güter.
105. Mehr Bänke und Sitzgelegenheiten in Parks und an beliebten Plätzen.
106. Ein historischer Geschichtspfad durch die Stadt mit informativen Stationen.
107. Jährliche Stadtmeisterschaften in ausgefallenen Sportarten – z. B. Tauziehen.
108. Eine ökologische Schlittschuhbahn zum Eislaufen – wie in Wiedenbrück.
109. In Wohnsiedlungen haben spielende Kinder Vorfahrt.
110. Theateraufführungen in Parks und auf Plätzen.
111. Charity-Events zur Unterstützung lokaler Projekte.
112. Eine Installation mit Sternenkarte zur Erkundung des Nachthimmels in Gütersloh.
113. Digitale interaktive Stadtpläne, die verschiedene Dienstleistungen hervorheben.
114. Koch-Challenge: Wer kocht die besten regionalen Gerichte?
115. Auszeichnung von Restaurants, die ausschließlich regionale Nahrungsmittel verwenden.
116. Ein Kinderfestival mit Gratis-Programm!
117. Kunst-Mentoring-Programme für Förderung junger Künstler durch erfahrene Profis.
118. Öffentliches Tanzen aller Stile in der Stadt, in Parks oder sozialen Einrichtungen.
119. Förderung von Gemeinschaftsprojekten wie Hochbeete zum Gemüseanbau.
120. Fotofestival an den großen Gebäudewänden der Innenstadt.
121. Digitale Formate zur Geschichte und Kultur von Gütersloh.
122. Menschen, die sich um andere kümmern, bei Bedarf auch finanziell unterstützen.
123. Sprühnebel bei Extremwetterlage zur Kühlung über Kinderspielplätzen und in der Innenstadt.
124. E-Mobilität-Hub als zentrale Anlaufstelle für E-Fahrzeuge, inkl. Ladeinfrastruktur und McS-Station.
125. Rest-Lebensmittel von Geschäften werden auf Sondermarkt verteilt.
126. Pflanzung von Baumarten, die Schadstoffe aus der Luft filtern können.
127. Tisch und Bank: Öffentliche Arbeitsplätze auf Plätzen und freien Flächen.
128. Bunte, kleine Bücherstände in unseren Parks, die zum Lesen einladen.
129. Reparatur von Fahrrädern zusammen mit Fachkräften in nachhaltigen Fahrradwerkstätten.
130. Fachhochschule streut kleine Campi und Mini-Institute in die Innenstadt.
131. Kunstausstellungen in Parks ziehen Besucher an und stärken die lokale Kunstszene.
132. Die Stadtplanung muss immer Charakter, Kultur und Identität unserer Stadt berücksichtigen.
133. Schüler-Stadtführer vermitteln Wissenswertes über Geschichte und Kultur unserer Stadt.
134. Pop-up für Start-up: Temporäre Verkaufsflächen für lokale Start-ups.
135. Jährlicher Nachhaltigkeits-Preis für die besten nachhaltigen Projekte.
136. Eine Kultur-Infosäule listet die aktuellen kulturellen Veranstaltungen und Aktivitäten auf.
138. Monatliche Filmabende im sommerlichen Grünen. Gezeigt werden Klassiker.
139. Digitale Tauschbörsen-Plattform für den Tausch von Dienstleistungen unter Nachbarn.
140. Regelmäßige Nachbarschaftskonferenzen zur Ideenfindung und Gemeinschaftsbildung.
141. Grundsätzliches Vorkaufsrecht der Stadt bei allen Immobilienverkäufen in der Innenstadt.
142. Kostenfreies Fahrradverleihsystem für Schüler.
143. Nachhaltiger Markt für aktuelle und Upcycling-Mode.
144. In Theaterworkshops respektvollen Austausch und Lösen von Konflikten lernen.
145. Schaffung von Bereichen in Parks für Schulen zum Lernen im Freien.
146. Unsere Gebäude sollen nirgendwo gleich aussehen, aber immer Charakter zeigen.
147. Plattform als Kickstarter für lokale Kunst zur Finanzierung von Projekten durch die Community.
148. Jugendleihhaus für Sportgeräte, Musikinstrumente, IT-Geräte usw.
149. Eine jährliche Kunst-Messe auf dem Dreiecksplatz.
150. Regelmäßige organisierte Gütersloher Wandertage in der Umgebung mit Guides.
151. Kostenfreies WLAN in der ganzen Stadt.
152. Bürger kochen bei Stadtteil-Kochprojekten gemeinsam und fördern das Gemeinschaftsgefühl.
153. Künstler besuchen Schulen und bieten Workshops an.
154. Konzerte an ungewöhnlichen Orten, zum Beispiel in Parks oder auf Spielplätzen.
155. Spezielle Angebote für Alleinerziehende zur Koordination von Arbeit und Familie.
156. Förderung von Carpooling und Fahrgemeinschaften in der Stadt.
157. Programme zur Aktivierung von Bewohnern in Flüchtlings-Unterkünften.
158. Markt zur Förderung von traditionellem Handwerk.
159. Die Ortsteile kämpfen beim „Spiel ohne Grenzen“ auf dem Berliner Platz um die Stadtmeisterschaft.
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160. Partnerschaften für Erneuerbare Energien von Stadt und Unternehmen.
161. Ein Café, das regelmäßig Workshops zu verschiedenen Themen bietet.
162. Infos über alle Leistungen und Angebote für Familien an einem zentralen Ort.
163. Elternbeiträge für Betreuung in Kitas und OGS halbieren.
164. Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche in Museen und Sonderausstellungen.
165. Busfahren kostet nur noch 1 Euro. Für Kinder, Jugendliche und Azubis ist es kostenfrei.
166. Stadtteil-Zentren als Anlaufadressen in den Ortsteilen für Beratung und Unterstützung von Familien.
167. Familienfreundliche Unternehmen werden mit einem Gütesiegel ausgezeichnet.
168. Partnerschaften stärken Zusammenarbeit von Stadt, Unternehmen und Bürgern.
169. Bessere Verkehrsführung durch intelligente Ampeln und smarte Parksysteme.
170. Bürger werden grundsätzlich in jeder Phase der Stadtgestaltung einbezogen.
171. Vorsorge treffen: Auf Klimawandel, extremes Wetter und Überschwemmungen vorbereitet sein.
172. Ambiente und Flair unserer Innenstadt grundsätzlich stärker betonen.
173. Sanierung von Altbauten hat Vorrang vor Neubauten.
175. Straßenlaternen mit Sensoren ausstatten: Licht nur bei Bedarf.
176. Neue Wohnquartiere werden grundsätzlich nachhaltig gebaut.
177. Gemeinschaftsräume in Wohnkomplexen sorgen für mehr Kommunikation.
178. Verkehrspolitik sorgt für Reduzierung von Schadstoffen und Lärm.
179. Fahrradtunnel unter und Fußgängerbrücke über dem Bahnhof!
180. Mobile Stadtmöbel in der Sommerzeit.
181. Ein öffentliches, mobiles Klavier für spontanes Spiel auf den Plätzen und Straßen der Stadt.
182. Einbahnstraßensysteme, z.B. für Berliner- und Kaiserstraße stadtauswärts ab Friedrich-Ebert-Str.
183. 15 Min. freies Parken mit der Brötchentaste für den schnellen Einkauf in ausgesuchten Straßen.
184. Tempo 50 auf dem Nord- und dem Westring.
185. Modelle für preisgünstiges Wohnen für junge Menschen entwickeln.
186. Barrierefreiheit ist ein Muss in allen Institutionen, Behörden, Geschäften, Unternehmen!
187. Theodor-Heuss-Platz neu planen für größere Nutzbarkeit.
188. Neue Restaurants sind morgens Frühstücksbistro, tagsüber Co-Working-Space.
189. Digitale Crowdfunding-Plattformen für Projektideen und Geschäftsmodelle.
190. Produzierendes Handwerk und Manufakturen in die Innenstadt ziehen.
191. Auslieferung auf der letzten Meile in der Innenstadt nur mit E-Fahrzeugen und Lastenrädern.
192. Stadt als Netzwerk von Zentren denken – Ortsteil-Versorgungsfunktion stärken!
193. Potenziale der Fachhochschule für die Stadt nutzen, Kooperationen anbieten.
194. Attraktive Jugendorte schaffen – für Spiel, Sport, Kommunikation, Kultur, Soziales.
195. Bürger durch Digitalisierung niedrigschwellig in Entscheidungsprozesse einbinden.
196. Nicht kleckern, klotzen: Skate-Arena für Gütersloh über Crowdfunding-Aktion.
197. Gütersloh bekommt eine Lifestyle-Messe nach dem Vorbild „Herbstzeitlos“ in Herford.
198. Freies Parken samstags auf Markplatz, Weberei-Parkplatz und in den Parkhäusern.
199. Jährlicher Innovations-Preis für lokale Unternehmen.
200. Wo gibt es eine Fläche für ein Mega-Rockfestival in Gütersloh?