In der Praxis von morgen

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Autor: gt!nfo

Fotos: Antoine Jerji

16.04.2021

Wer Zahnfehlstellungen hat, wendet sich in Gütersloh an den Master of Science Kieferorthopädie, der mittlerweile auch Fortbildungsbeauftragter im Bundesverband GMSC, Gesellschaft Master of Science Kieferorthopädie, ist. Mit seinem Team zeigt er seinen Patientinnen und Patienten vielfältige Möglichkeiten auf, um unschöne Defekte zu beheben. „Sie können heute ohne ästhetische Beeinträchtigungen behandelt werden“, so der beliebte Kieferorthopäde, der seit seinem Umzug nach Gütersloh neben den Bestandspatienten mehr als 600 weitere begrüßen konnte.


Mittlerweile zwölf Mitarbeiterinnen und zwei Ärzte kümmern sich in der Praxis um die Belange der großen und kleinen Patienten. Doch halt! Fast hätten wir den Wichtigsten vergessen: Herr Frosch nimmt bereits am Eingang die kleinen Patientinnen und Patienten in Empfang und trägt voller Stolz das, was viele von ihnen auch eine zeitlang tragen werden – eine Zahnspange. Dass die kleinen künftigen Träger und Trägerinnen auch schon mal bei der einen oder anderen Behandlung unruhig werden können, ist Stefan Roth gewohnt. „Er strahlt eine unglaubliche Ruhe aus, die gut ankommt“, sagen nicht wenige Eltern seiner kleinen Patienten. „Die Praxis ist sehr gut organisiert. Hier scheint alles wie am berühmten Schnürchen zu klappen“, sagen viele der großen Patienten, „Er hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen“, sagen wieder andere. Kurz: In der Praxis von Stefan A. Roth fühlt sich jeder Einzelne sehr gut aufgehoben.


Auch die Technik kann sich hier sehen lassen: „Wir haben in unserer Praxis längst die Weichen für schonende und zukunftsorientierte Behandlungsmethoden gestellt“, so der Kieferorthopäde weiter. Mitarbeiter im hauseigenen Labor erledigen viele Arbeiten direkt und zeitnah; die Technik ist auf dem neuesten Stand – so wie der 3-D-Drucker für den Modelldruck.


Einblick in die Technik von morgen


Zahnmodelle für die Herstellung von Alignern werden hier ohne die übliche zähe, rosafarbene Abformungsmasse mit einem Interoralscanner digital erledigt und anschließend direkt am Computer bearbeitet. Die Software-Programme sind außerdem so gut geworden, dass man direkt am Computer auswerten und planen kann. Statt wie früher üblich, aus herkömmlichen Abdrücken Modelle herzustellen, übernimmt diese Aufgabe jetzt der erwähnte 3D-Drucker. Dadurch spart man Zeit und vermeidet Abfall, so dass auch das Thema Nachhaltigkeit hier nicht zu kurz kommt.


Unsichtbare Korrektur


Dünn, transparent, angenehm zu tragen und so gut wie unsichtbar. „Die Kunststoffschienen zur Korrektur von Zahnfehlstellungen für den Ober- und Unterkiefer gehören heute fast schon zur Standardbehandlung eines guten Kieferorthopäden. Bei Roth sind es die individuell angefertigten Aligner, die nach und nach Fehlstellungen sanft begradigen. „Wir können heute hochwertige KFO-Schienen für diese Behandlungsmethode komplett in unserem hauseigenen Labor herstellen“, sagt Stefan Roth. Die Patienten erhalten also das gesamte System aus einer Hand – natürlich unter Anwendung neuester Technik. „Wir haben bei uns die Möglichkeit, den Patienten zu scannen und ihn dann bereits spätestens nach einer Woche die Alignern zu überreichen, was meine Praxis von allen anderen unterscheidet.“



Stefan A. Roth

Master of Science Kieferorthopädie

Blessenstätte 14 | 33330 Gütersloh


Während der Sprechstunden: Telefon: 0 52 41 / 23 79 77

Außerhalb der Sprechstunden: Telefon: 0 18 05 / 98 67 00

(14 Cent / Minute aus dem dt. Festnetz)

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